nB Poetry Slam

Wir freuen uns, dass auch in dieser Spielzeit die Slam­men­den von nah und fern zum dritten Mal die Bühne der neuen Bar erobern werden. Wie immer gilt: Drei Slammende, drei Runden mit neun au­ßer­ge­wöhn­li­chen Texten, jede Menge Über­ra­schun­gen und einem Haupt­ge­winn, der vom Publikum vergeben wird.

mit Michael Schulz (Kuration & Mo­de­ra­ti­on)

Und diese Slam­men­den sind mit dabei:

Hannah Abelius
ist in Köln und Leipzig auf­ge­wach­sen, hat dann innerhalb von 7 Jahren in 5 ver­schie­de­nen Städten gewohnt und ist 2021 zurück nach Leipzig gezogen.
Sie schreibt zur Zeit viel für Poetry-Slam- und Le­se­büh­nen und ist aktuell am­tie­ren­de Säch­si­sche Lan­des­meis­te­rin im Poetry Slam. Außerdem arbeitet sie als Trau­red­ne­rin und beendet derzeit ihr Studium in Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft und Psy­cho­lo­gie.
Sie war bereits in ver­schie­de­nen Projekten in der Se­xu­al­auf­klä­rung tätig und ab­sol­viert derzeit eine Wei­ter­bil­dung zur Sexual- und Paar­be­ra­te­rin. Im nächsten Jahr wird sie vor­aus­sicht­lich noch eine Kon­flikt­me­dia­tons-Aus­bil­dung ab­schlie­ßen und erstmalig selbst als Ver­an­stal­te­rin zwei Bühnen in Leipzig mit­or­ga­ni­sie­ren.
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Anno Knabner
ist 23 Jahre jung, stu­dier­ter Phy­sio­the­ra­peut und in­ter­es­siert mich sehr für Neu­ro­lo­gie und Psy­cho­lo­gie. Schon immer war er kreativ unterwegs im Theater, Musik und Sport. Da war Poetry Slam ja nur eine Frage der Zeit. Selbst sagt er von sich: „Ich finde es fas­zi­nie­rend, Gedanken mit Worten Ausdruck zu verleihen, weshalb ich eben gerne Texte - bzw in meinem Fall vor allem Gedichte - schreibe - was ich seit ich ca 15 war ei­ni­ger­ma­ßen kon­ti­nu­ier­lich mache.“

Marc Bobzin
ist seit knapp einem Jahr aktives Mitglied der Slamszene. In seinem Debütjahr, 2023, konnte der Wort­spie­ler auf Anhieb die Leipziger Stadt­meis­ter­schaft gewinnen. Zudem sicherte er sich Bronze bei den Säch­si­schen Lan­des­meis­ter­schaf­ten 2024 in Chemnitz. In seinen gereimten Texten sind sich Rap und Lyrik auf den Versen und decken Allerlei Un­ge­reimt­hei­ten in der Ge­sell­schaft auf. Nost­al­gisch und kritisch be­leuch­tet der Lehr­amts­stu­dent das Bil­dungs­sys­tem und seine eigene Ver­gan­gen­heit.
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