Eva Eiselt

mit „Wenn Schubladen denken könnten“

In der Regel machen wir es uns im Leben ja ziemlich kommod. Alles hat ge­fäl­ligst an seinem Platz zu sein: Schlüssel? Auf der Ablage! Ladekabel? Irgendwo. Le­se­bril­le? Nie gesehen. Auto? Bestimmt in
der Garage. Oder ab­ge­schafft. Partner? Bestimmt in der Garage. Oder ab­ge­schafft. Das Leben ist eine rie­sen­gro­ße Schrank­wand und seien wir ehrlich: Wer in Schub­la­den denkt, hat schnell ein Brett vor dem Kopf. Und wieso auch nicht? Wenn alle immer und überall auf ihre Smart­pho­nes starren, ist Holz zumindest haptisch eine Er­wei­te­rung des Horizonts. Eva Eiselt findet: Es ist Zeit für den Tag der offenen Schublade und krempelt unseren han­dels­üb­li­chen Laden einfach mal auf links.

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